Totholz
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Totholz ist ein besonders artenreicher Lebensraum – rostrote Samenstände von Moos wachsen auf Holz. Foto: Peter Roggenthin -
Totholz bietet sowohl Kleinsäugern, Vögeln und Reptilien ein Versteck als auch Käfern, Spinnen, Wildbienen und anderen Insekten Lebensraum. Foto: Peter Roggenthin -
Erst wenn Pilze das Holz zersetzen wird es für Insekten interessant. Sie können in dem zersetzten Holz fressen, überwintern oder ihre Eier ablegen. Foto: Peter Roggenthin -
Es gibt Insekten, die auf Holzarten spezialisiert sind. Von toten Eichen können besonders viele Arten profitieren. Foto: Peter Roggenthin -
Ein Totholzhaufen mit dicken Stämmen wird maschinell aufgesetzt. Je nach Zersetzungsstadium leben tausende von Insekten darin. Manche Arten brauchen 50 Liter weichen, von Pilzen zersetzten Holzmulm, um sich zu entwickeln. Foto: Peter Roggenthin -
In Spalten und Rissen bleibt es lange feucht. Dort finden Käfer und Larven ihren Lebens- und Entwicklungsraum. Foto: Peter Roggenthin -
Totholzhaufen sind eine besonders wertvolle Strukturanreicherung in der Landschaft. Foto: Peter Roggenthin -
Holzzersetzende Pilze spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Habitaten im Totholz für dort lebende Insekten. Foto: Peter Roggenthin